Wiederladen
.460 Rowland
Waren die ersten Waffen noch auf Basis des Para Ordnance-Griffstückes gebaut, so verwenden wir jetzt seit vielen Jahren STI-Komponenten mit bestem Erfolg.
Zur Schonung von Mensch und Maschine liefern wir keine Waffen in diesem Kaliber ohne Kompensator aus.
Ein paar Beispiele gefällig ?
Spätestens nachdem das amtl. Beschussamt gezünderte Hülsen, Geschosse und Ladedaten für einen Sonderbeschuss angefordert hat, bemerkt der aufmerksame Waffenhersteller, dass es sich bei dieser Patrone um etwas Aussergewöhnliches handeln muss ...
Wenn die Waffe ordentlich hergestellt wurde und die 30% Überdruck "überlebt" hat,gibt es dann folgendes Dokument von der Behörde:
Und jetzt kommt die große Stunde des Wiederladers:
Den Original- .45ACP - Matritzensatz auf die entsprechende Hülse justiert und schon kann er ohne weitere Einschränkung mit dem vorhandenen Equipment .460er Patronen herstellen.
Geschosse gibt es wie Sand am Meer ( das ganz normale .451-Geschoss wie für die .45ACP ), Primer ebenfalls - nur bei den Hülsen (bevorzugt von Starline) sollte mit etwas mehr Vorlauf in der Beschaffung gearbeitet werden.
Und dann kommt die große Stunde des Schützen:
Gewöhnen sie sich schon einmal daran - Schießen kann auch einsam machen ! ;-)
Zum Abschluß noch zwei aussagefähige Testberichte, die wir mit freundlicher Genehmigung von www.caliber.de hier darstellen.
Caliber 02/2001 Titel: Kompensatoren für Handfeuerwaffen Dien Bericht können Sie hier nachlesen. |
Titel: .44 Magnum Power aus der 191er Pistole?! Den Bericht können Sie hier nachlesen. |